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DFG bewilligt Sonderforschungsbereich 1464 TerraQ

DFG bewilligt Sonderforschungsbereich 1464 TerraQ

Bestimmung von Massevariationen in Nordamerika über Satelliten-Gravimetrie: Blaue Bereiche markieren Eismassenverluste in Alaska und Grönland.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat gestern die Förderung des beantragten Sonderforschungsbereich „TerraQ – Relativistische und quantenbasierte Geodäsie“ für die kommenden vier Jahre beschlossen.

In dem SFB kommen Expertise in Physik und Geodäsie in einzigartiger Weise zusammen, um quantenbasierte Messkonzepte zu entwickeln, die die Massenverteilung auf der Erde in bisher nie erreichter zeitlicher und räumlicher Auflösung erfassen können.

Sprecher des Forschungsverbundes von LUH, PTB, DLR, GFZ, HCU, ZARM und TU Graz ist Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Müller vom Institut für Erdmessung, Telefon +49 511 762 3362, E-Mail mueller@ife.uni-hannover.de.

Weitere Informationen:

Leibniz Universität Hannover

Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie 

Deutsche Forschungsgemeinschaft